Arterienverkalkung, Umdenken-jetzt!

18. Januar 2017

Es ist endgültig Zeit zum Umdenken bei der Frage nach der Entstehung der Arterienverkalkung!

Schon lange mehren sich die Hinweise, dass die bisherige Hypothese zur Entstehung der Gefäßverengung und Verkalkung, der sog. Arteriosklerose, schlichtweg falsch ist und auf fehlerhaften und fehlinterpretierten Studien beruht. Über Jahrzehnte baute die gesamte Forschung auf diesem Gebiet auf der sogenannten Sieben-Länder-Studie auf, die federführend von Ancel Keys im Jahre 1958 initiiert wurde. 15 Jahre lang wurden in sieben Ländern rund 12.000 Probanden untersucht. Am Ende wurde schließlich der im Blut zirkulierende Körperbaustein Cholesterin als Verursacher der Arterienverkalkung verantwortlich gemacht. In späteren Überprüfungen stellte sich heraus, dass viele Kernaussagen der Studie wissenschaftlich nicht einwandfrei wiedergegeben wurden. Trotzdem wurden Milliarden in die Forschung zum Thema Cholesterin und Fettsenkung investiert. Noch heute gilt die sogenannte Cholesterinhypothese als Grundlage für die millionenfache Verschreibung von fett- bzw. cholesterinsenkenden Medikamenten weltweit, allen voran den sogenannten Statinen. Doch schon seit vielen Jahren wird diese Annahme von renomierten Wissenschaftlern und Ärzten widerlegt. In einer , , ,